Intuitives Coaching


was ist dir lieber, du kommst mit deinem Thema in das Coaching, wir bearbeiten das und du hast ein kurzfristiges, schnelles Ergebnis oder du kommst mit deinem Thema wir bearbeiten das und schauen was steht noch hinter deinem Thema und lösen das auch noch? Das Ergebnis wirkt tiefer und langfristiger, weil wir an die Wurzel vom Thema gehen. Der Nachteil von dieser Arbeit, dir werden Dinge bewusst, die dir vorher nicht klar waren, weil du sie vielleicht verdrängt hast. Weiterlesen „Intuitives Coaching“

Allergien-Süchte

Kennst du das auch? Dein Körper ist überempfindlich, du hast Allergien oder irgendwelche Süchte. Du hast schon vieles versucht um die Allergie, deine Sucht los zu werden und hast es immer noch nicht geschafft. Irgendwie holt es dich immer wieder ein und du bist am Anfangspunkt. Du schämst dich, fühlst dich als Versager, hast ein schlechtes Gewissen. Du glaubst ein schlechter Mensch zu sein, der nichts wert ist. Nach jedem mal, wenn du wieder getrunken oder gegessen hast sinkst du noch etwas tiefer. Deine Beziehung leidet, im Job läuft es nicht und du gibst dir selber die Schuld, ich habe es ja nicht anders verdient. Du wirst respektlos behandelt, deine Grenzen werden ständig überschritten. Das kommt daher, dass du dich selber nicht (mehr) respektierst, du deine Grenzen nicht richtig setzt.
Allergien kommen meistens von einem Gefühl der Machtlosigkeit. Wo hast du dich so gefühlt? Was war so schlimm, dass du eine Hypersensitivität entwickeln musstest? Wo schaust du nicht genug zu dir, dass du immer empfindlicher z.B. auf Lebensmittel wirst? Wo bekam deine Seele so einen Schock? Oft läuft alles im Unterbewussten ab. Habe den Mut hinzuschauen, es zu erkennen und aufzulösen. Dann kannst du dich von deinen Süchten verabschieden: Nie wieder, zu viel – essen, nie mehr zu viel trinken kein Zwang mehr immer putzen zu müssen. Dann kannst du auch das Leben haben, das du dir wünschst. Du kannst einen Partner, eine erfüllte Beziehung haben. Einen Job der dich erfüllt, dir Freude macht und du genug verdienst. Was sind deine Träume?

Herzensgruss, Manuela

Hast du alles?

Du hast alles, eine tolle Familie, einen perfekten Mann. Eventuell noch einen Job, mit dem du zufrieden bist. Trotzdem ist in dir eine Unzufriedenheit. Etwas fehlt und du weisst nicht was. Du denkst, du bist ungerecht, du hast ja alles. Dadurch bekommst du noch ein schlechtes Gewissen. Du denkst, was kann ich noch mehr wollen? Ich bin undankbar. Gegen aussen sieht alles perfekt aus. Tief in dir kommst du immer wieder an den Punkt, dass  du weisst, es ist nicht alles so perfekt wie es scheint. Du möchtest noch mehr, schämst dich aber es auszusprechen. Hast du es doch mal getan, bekamst du von deiner Umgebung nur Unverständnis. Es wird dir gesagt: „Was willst du noch? Du hast ja alles“. Weil du dich nicht ernst nimmst, reagiert dein Körper darauf, in dem du immer wieder irgendwelche körperlichen Symptome hast. Das kann von Kopfschmerzen über Rückenschmerzen, bis zu Übelkeit oder Herzrhythmusstörungen führen, oder dass du ständig zunimmst. Auch das nimmst du nicht wahr als Ruf deiner Seele und verdrängst es. Du betreibst Symptombekämpfung, das wenn überhaupt nur kurzfristig hilft. Im Beruf machst du etwas, dass dich nicht total erfüllt und dümpelst vor dich hin, kommst nicht weiter oder hast nicht den gewünschten Erfolg. Aber du hast ja alles! Das kann dann soweit gehen, dass du dich nicht mehr richtig spürst, schlimmere Krankheiten kommen, dass du deine Unzufriedenheit in deiner Beziehung ausdrückst, in dem du gereizt bist, deinen Partner immer anschnauzt usw. Das Problem: Du bist nicht ehrlich zu dir, gestehst dir deine Wünsche nicht ein. Dein Selbstwert und Selbstvertrauen verlierst du immer mehr. Stopp! Es ist genug. Lass dir helfen herauszufinden was du wirklich willst, wie dein Leben wieder in Fluss kommt. Überwinde deine Ängste und steh zu dir. Führe die Handlungen aus die dazu nötig sind. Denn nur so kannst du deine Ängste überwinden und dir all das ins Leben holen was du möchtest. Darauf hast du ein Recht! Nichts, was du wirklich möchtest, ist unerreichbar. Weisst du woher ich das so genau weiss? Weil, ich es von mir selber kenne. Ich war auch an dem Punkt. Ich habe mich meinen Ängsten gestellt, gesehen woher sie kommen, wie sie immer wieder Unbewusst in meinem Leben aktiv wurden. Ich kann sehen, woher deine Ängste kommen und wie du sie überwinden kannst.
Herzensgruss, Manuela

Vor einem Jahr

In dieser Zeit vor einem Jahr, war ich in der Tarotausbildung. Schon einige Tage bevor die diesjährige Ausbildung begann, dachte ich zurück. Die Erinnerungen kamen immer wieder hoch und wurden sehr stark. Wie gern erinnere ich mich zurück. Es war eine Zeit wie im Traum, ich kam in die Tiefe von mir. Wir waren ausserhalb eines kleinen Dorfes, das Seminarhaus war von Wald umgeben. Jeden Tag lief ich durch den Wald, unzählige Schmetterlinge begleiteten mich. Weiterlesen „Vor einem Jahr“

Berufung, ein Teil von mir

Heute morgen ging ich so wie jeden Tag spazieren. Ich verband mich mit der geistigen Welt und lies meine Gedanken so laufen. Meine Frage war unter anderem, was soll ich heute in meinem Blog schreiben? Die Antwort, über dein Leben und deine Berufung. Na, da fing das geratter im Kopf aber an. Berufung? Das mag ich schon bald nicht mehr hören… über mein Leben, was daraus? Da gibt es ja so vieles (und vieles, was ich nicht erwähnenswert finde). Vielleicht die Kombination? Wenn ich da solche Widerstände habe, sollte ich es mir doch mal näher anschauen… Das gehört ja zusammen. Es heisst ja immer, schau was du als Kind geliebt hast , was waren deine Wünsche?
Da muss ich nicht lange überlegen, ich wollte immer das es allen um mich herum gut geht, ich half immer den schwächsten, ich hörte immer zu. Ich liebte es gebraucht zu werden. Schon als Kind hatte ich die Tendenz mich hinten anzustellen, alle kamen zuerst, alle anderen Wünsche und Bedürfnisse.  Ich trug auch mehr als kindgerecht war. Ich mache hier niemandem Vorwürfe auch mir nicht, es war einfach so. Ich wollte es ja so. Zum Beispiel habe ich nie illegale Drogen genommen, weil ich dachte das kann ich meiner Mutter doch nicht antun, sie hat schon genug Sorgen sonst 🙂 Das ist ja nicht schlecht, oder? Doch diese Rücksicht ging immer weiter, bis sie mich fast zerstörte. Weiterlesen „Berufung, ein Teil von mir“

Einstellungssache

Hallo zusammen
Am letzten Freitag wurde ich am Morgen früh wegen einem familiären Notfall aus dem Bett geläutet. Nach dem ersten Schreck zog ich wie täglich die Tageskarte für meine FB Seite. Ich zog die Karte das Glück. Zuerst war es wie ein Hohn für mich. Ich dachte so wie der Tag gestartet ist passt das ja gar nicht… Mein zweiter Gedanke war, wenn ich diese Karte gezogen habe, kann es ja nur gut werden. So richtete ich meine Gedanken schon darauf aus. Alles wird gut! Es war dann auch so, der Notfall war nicht so schlimm, alle kamen mit einem „blauen“ Auge davon 🙂 Der Tag wurde immer besser. Ich bekam ein Telefonanruf dass für meine Mutter ein Platz in dem Heim frei ist, wo sie hin möchte. Ich hatte 3 wunderschöne, erfolgreiche Behandlungen. Alles lief wunderbar, ich konnte alles erledigen, was ich mir vorgenommen hatte. Im grossen, ganzen war es ein guter Tag! Weiterlesen „Einstellungssache“

(Welt)Offenheit

Ich war letzte Woche mit meiner Enkeltochter beim Kinderarzt. da viel mir so einiges auf, was ich (wir) verlernt habe. Dieses wieder Bewusst werden möchte ich nun mit euch teilen.

Offenheit
Sie war noch nie dort. Trotzdem lief sie ohne irgendwelchen Bedenken rein. Sie versuchte sofort in jeden offenen Raum rein zulaufen, ohne auf mich zu warten.
Im Wartezimmer entdeckte sie eine alte Schreibmaschine, sofort setzte sie sich dran und klimperte drauf los. Kurze Zeit später musste sie noch mit dem Spielzeug spielen, dass auch etwas neues war.
Sie ging ohne irgendwelche Ängste in eine neue Umgebung. Ihr Entdecker trieb lies sie sofort was neues ausprobieren und alles wurde genau begutachtet.
Wie wären wir? wir wären vielleicht nur zögerlich rein gegangen, hätten uns auf unseren Platz gesetzt. Wir hätten unsere Lust auf der alten Schreibmaschine zu klimpern unterdrückt. Nur nicht auffallen.

Auf Augenhöhe
kurze Zeit später kam eine Mutter mit ihrem Kind. Man sah dem Kind an, dass es wirklich krank war. Giada war voll Freude und versuchte alles um die Aufmerksamkeit von diesem Kind zu bekommen. Sie begrüsste sie, sie brachte ihr Spielzeug, stupste sie leicht. Alles nützte nichts, das Mädchen kam nicht spielen, sprach nicht mal mit ihr, schaute sie nur an. Was dann kam berührte mich sehr. Weiterlesen „(Welt)Offenheit“